Das Mahnmal bleibt!

Am 20. März 2023 wurde im Stadtzentrum von Haifa, Israel, der »Platz des Völkermords an den Armeniern« eingeweiht.

An der Einweihung nahmen die Bürgermeisterin der Stadt Haifa, Einat Kalisch-Rotem, sowie Parlamentarier der Knesset, Mitglieder des Stadtrats und Vertreter der Zivilgesellschaft
von Haifa teil.

Der einstimmige Beschluss des Stadtrats von Haifa zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern wurde Anfang März gefällt. Knapp drei Wochen hat also die Stadt Haifa benötigt, um ihre Entscheidung umzusetzen. In Köln warten wir seit fünf Jahren auf ein ähnlich klares Signal der politisch Verantwortlichen.

In ihrer Rede sagte die Bürgermeisterin Haifas: 

»Die Stadt Haifa hat sich dafür entschieden, den Schmerz der armenischen Gemeindemitglieder zu teilen. Wir sind uns der historischen Bedeutung der Erinnerung an den Völkermord bewusst und geben sie an künftige Generationen weiter. Denn als jüdisches Volk haben wir die moralische Verpflichtung, das Unrecht, das einem anderen Volk angetan wurde, nicht zu ignorieren.« 

Das Mahnmal bleibt!

Am 20. März 2023 wurde im Stadtzentrum von Haifa, Israel, der »Platz des Völkermords an den Armeniern« eingeweiht.

An der Einweihung nahmen die Bürgermeisterin der Stadt Haifa, Einat Kalisch-Rotem, sowie Parlamentarier der Knesset, Mitglieder des Stadtrats und Vertreter der Zivilgesellschaft
von Haifa teil.

Der einstimmige Beschluss des Stadtrats von Haifa zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern wurde Anfang März gefällt. Knapp drei Wochen hat also die Stadt Haifa benötigt, um ihre Entscheidung umzusetzen. In Köln warten wir seit fünf Jahren auf ein ähnlich klares Signal der politisch Verantwortlichen.

In ihrer Rede sagte die Bürgermeisterin Haifas: 

»Die Stadt Haifa hat sich dafür entschieden, den Schmerz der armenischen Gemeindemitglieder zu teilen. Wir sind uns der historischen Bedeutung der Erinnerung an den Völkermord bewusst und geben sie an künftige Generationen weiter. Denn als jüdisches Volk haben wir die moralische Verpflichtung, das Unrecht, das einem anderen Volk angetan wurde, nicht zu ignorieren.«