Wir sind entsetzt!
Pressemitteilung vom 3.7.2023
Nach dem 10. Juli will die Stadtverwaltung das Mahnmal „Dieser Schmerz betrifft uns alle“ zwangsräumen lassen.
Die Bescheide des Ordnungsamtes, die uns heute erreichten, erwähnen mit keinem Wort die Unterstützung des Mahnmals durch einstimmige Beschlüsse der Bezirksvertretung Innenstadt und des Stadtrates. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, sondern ist reine Willkür, wie sie in Zeiten des Feudalismus üblich war.
Einzige Begründung für die Abrissanordnung: der Gemeingebrauch, der durch das Mahnmal (Grundfläche 3 qm) eingeschränkt werde. 3 Quadratmeter „freie“ Fläche stehen also über der Erinnerung an 1,5 Millionen Genozidtote.
Das nehmen wir nicht hin und fordern von der Verantwortlichen, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die sofortige Rücknahme dieser Bescheide.
Initiative Völkermord Erinnern
Wir sind entsetzt!
Pressemitteilung vom 3.7.2023
Nach dem 10. Juli will die Stadtverwaltung das Mahnmal „Dieser Schmerz betrifft uns alle“ zwangsräumen lassen.
Die Bescheide des Ordnungsamtes, die uns heute erreichten, erwähnen mit keinem Wort die Unterstützung des Mahnmals durch einstimmige Beschlüsse der Bezirksvertretung Innenstadt und des Stadtrates. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, sondern ist reine Willkür, wie sie in Zeiten des Feudalismus üblich war.
Einzige Begründung für die Abrissanordnung: der Gemeingebrauch, der durch das Mahnmal (Grundfläche 3 qm) eingeschränkt werde. 3 Quadratmeter „freie“ Fläche stehen also über der Erinnerung an 1,5 Millionen Genozidtote.
Das nehmen wir nicht hin und fordern von der Verantwortlichen, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die sofortige Rücknahme dieser Bescheide.
Initiative Völkermord Erinnern