Blumenniederlegung // 24. April 2021

Samstag, 24. April 2021 // 15 – 17 Uhr.
Hohenzollernbrücke (Heinrich-Böll-Platz) // Köln

ÖFFENTLICHES GEDENKEN. Am 24. April wird weltweit an den Völkermord an den Armeniern (1915 – 1917) erinnert. Auch in diesem Jahr ist uns das Gedenken in unmittelbarer Nähe zum Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm II wichtig – einem der für dieses Verbrechen mitverantwortlichen Täter. Die Vorherrschaft von Rassismus und Nationalismus haben diesen Genozid möglich gemacht. Sie sind nicht überwunden, sie prägen noch immer zahlreiche politische Entscheidungen. Nicht zuletzt der Krieg gegen Berg-Karabach, der von Deutschland weitgehend geduldet wurde, zeigt, welche mörderischen Folgen diese Ideologien bis heute haben.

Das vor drei Jahren an der Hohenzollernbrücke errichtete und von der Stadt Köln entfernte Mahnmal wird dort zwischen 15 und 17 Uhr aufgestellt sein. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit Blumen niederzulegen.

___
Die Veranstalter*innen werden dafür Sorge tragen, dass die derzeit üblichen Abstandsregeln eingehalten werden.

Blumen-niederlegung // 24. April 2021

Samstag, 24. April 2021 // 15 – 17 Uhr.
Hohenzollernbrücke (Heinrich-Böll-Platz) // Köln

ÖFFENTLICHES GEDENKEN. Am 24. April wird weltweit an den Völkermord an den Armeniern (1915 – 1917) erinnert. Auch in diesem Jahr ist uns das Gedenken in unmittelbarer Nähe zum Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm II wichtig – einem der für dieses Verbrechen mitverantwortlichen Täter. Die Vorherrschaft von Rassismus und Nationalismus haben diesen Genozid möglich gemacht. Sie sind nicht überwunden, sie prägen noch immer zahlreiche politische Entscheidungen. Nicht zuletzt der Krieg gegen Berg-Karabach, der von Deutschland weitgehend geduldet wurde, zeigt, welche mörderischen Folgen diese Ideologien bis heute haben.

Das vor drei Jahren an der Hohenzollernbrücke errichtete und von der Stadt Köln entfernte Mahnmal wird dort zwischen 15 und 17 Uhr aufgestellt sein. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit Blumen niederzulegen.

___
Die Veranstalter*innen werden dafür Sorge tragen, dass die derzeit üblichen Abstandsregeln eingehalten werden.