DIE LINKE: »Dulden statt eskalieren«

DIE LINKE: »Dulden statt eskalieren« „Mit Bestürzung haben wir heute erfahren, was Oberbürgermeisterin Reker unter „zeitnah“ versteht“, reagiert Gisela Stahlhofen darauf, dass das Mahnmal zum Genozid am Armenischen Volk heute Morgen unter Polizeischutz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung entfernt werden sollte. Auch wenn das Mahnmal ohne Genehmigung aufgestellt wurde, so hätte man durchaus den heute tagenden Kulturausschuss und dessen Stellungnahme abwarten können. Gisela Stahlhofen, kulturpolitische Sprecherin DIE LINKE dazu: „Mit einer Sondergenehmigung könnte man das Mahnmal zumindest bis zum Jahrestag zur Vertreibung und Vernichtung des Armenischen Volkes am 24. April 2018 stehen lassen.“ Fraktionssprecher Jörg Detjen, vermittelte während der [...]