„Mit diesem Mahnmal übernehmen wir gemeinsam Verantwortung für die historischen Ereignisse“

Kurdische Gemeinde Deutschland

Köln ist eine weltoffene und solidarische Stadt. Solidarität braucht manchmal Mut und diesen Mut muss die Stadtspitze und Verwaltung nun zeigen. Die Diskussion über den Standort des Mahnmals zum Genozid an den Armeniern ist dieser Stadt nicht würdig. Die Kurdische Gemeinde Deutschland unterstützt nachdrücklich den Wunsch der armenischen Gemeinde, weiterer zivilgesellschaftlicher Akteure und der Bezirksvertretung Innenstadt das Mahnmal auf der Hohenzollernbrücke zu belassen.

Cahit Basar, Generalsekretär der Kurdischen Gemeinde Deutschland: „Mit diesem Mahnmal übernehmen wir gemeinsam Verantwortung für die historischen Ereignisse, die deutsche Mitschuld und die Lehre daraus, dass Nationalismus und Rassismus keinen Platz in unserer Mitte haben. Dazu gehört auch, dass sich die Stadt das Narrativ von Genozidleugnern nicht zu eigen macht“.

Cahit Basar, Generalsekretär der Kurdischen Gemeinde Deutschland (l.);
Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender (r.)

„Mit diesem Mahnmal übernehmen wir gemeinsam Verantwortung für die historischen Ereignisse“

Kurdische Gemeinde Deutschland

Köln ist eine weltoffene und solidarische Stadt. Solidarität braucht manchmal Mut und diesen Mut muss die Stadtspitze und Verwaltung nun zeigen. Die Diskussion über den Standort des Mahnmals zum Genozid an den Armeniern ist dieser Stadt nicht würdig. Die Kurdische Gemeinde Deutschland unterstützt nachdrücklich den Wunsch der armenischen Gemeinde, weiterer zivilgesellschaftlicher Akteure und der Bezirksvertretung Innenstadt das Mahnmal auf der Hohenzollernbrücke zu belassen.

Cahit Basar, Generalsekretär der Kurdischen Gemeinde Deutschland: „Mit diesem Mahnmal übernehmen wir gemeinsam Verantwortung für die historischen Ereignisse, die deutsche Mitschuld und die Lehre daraus, dass Nationalismus und Rassismus keinen Platz in unserer Mitte haben. Dazu gehört auch, dass sich die Stadt das Narrativ von Genozidleugnern nicht zu eigen macht“.

Cahit Basar, Generalsekretär der Kurdischen Gemeinde Deutschland (l.);
Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender (r.)