Stationen – Mahnmal im Exil! 

Das Mahnmal der Initiative „Völkermord erinnern“, das an den Genozid an den Armeniern erinnert und daran, dass Rassismus und Nationalismus die ideologische Grundlage für derartige staatliche Gewaltverbrechen sind, geht „ins Exil“.

***

Stationen des Mahnmals:

Datum Ausstellungsort
17. Januar bis 5. Februar 2020 Alte Feuerwache
(Melchiorstraße 3, 50670 Köln)
5. Februar bis 1. März 2020 Melanchthon Akademie
(Kartäuserwall 24B, 50678 Köln)
1. März bis 7. April 2020 Lutherkirche
(Martin-Luther-Platz 4, 50677 Köln)
7. April bis 26. April 2020 Rautenstrauch-Joest-Museum
(Cäcilienstraße 29-33, 50676 Köln)

Worum geht es beim Projekt „Mahnmal im Exil“?

Im April 2018 hat die Initiative „Völkermord erinnern“ ein Mahnmal an der Hohenzollernbrücke, in unmittelbarer Nähe zum Standbild des Völkermörders Kaiser Wilhelm II errichtet. Das Mahnmal erinnert in vier Sprachen an den Genozid an den Armeniern und daran, dass Rassismus und Nationalismus die ideologische Grundlage für derartige staatliche Gewaltverbrechen sind. Es macht auch klar: die zunehmende rassistische und neonazistische Gewalt in Deutschland hat denselben ideologischen Hintergrund.

Da die Stadt Köln sich noch nicht entschieden hat, das Mahnmal am genannten Ort aufzustellen, geht es in den kommenden Monaten „ins Exil“.

Stationen – Mahnmal im Exil!

Das Mahnmal der Initiative „Völkermord erinnern“, das an den Genozid an den Armeniern erinnert und daran, dass Rassismus und Nationalismus die ideologische Grundlage für derartige staatliche Gewaltverbrechen sind, geht weiter „ins Exil“.

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Stationen des Mahnmals:

17. Januar bis 5. Februar 2020:
Alte Feuerwache (Melchiorstraße 3, 50670 Köln)

5. Februar bis 1. März 2020:
Melanchthon Akademie (Kartäuserwall 24B, 50678 Köln)

1. März bis 7. April 2020:
Lutherkirche (Martin-Luther-Platz 4, 50677 Köln)

7. April bis 26. April 2020:
Rautenstrauch-Joest-Museum (Cäcilienstraße 29-33, 50676 Köln)

Worum geht es beim Projekt „Mahnmal im Exil“?

Im April 2018 hat die Initiative „Völkermord erinnern“ ein Mahnmal an der Hohenzollernbrücke, in unmittelbarer Nähe zum Standbild des Völkermörders Kaiser Wilhelm II errichtet. Das Mahnmal erinnert in vier Sprachen an den Genozid an den Armeniern und daran, dass Rassismus und Nationalismus die ideologische Grundlage für derartige staatliche Gewaltverbrechen sind. Es macht auch klar: die zunehmende rassistische und neonazistische Gewalt in Deutschland hat denselben ideologischen Hintergrund.

Da die Stadt Köln sich noch nicht entschieden hat, das Mahnmal am genannten Ort aufzustellen, geht es in den kommenden Monaten „ins Exil“.