Mahnmal-Treffen am 24. Mai 2022
Am 24. Mai haben wir an der Hohenzollernbrücke erneut gefordert, dass das Mahnmal „Dieser Schmerz betrifft uns alle“ an diesen Platz zurückkehren muss. Berichtet wurde über ein Gespräch zwischen der Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 19. Mai und der Initiative „Völkermord erinnern“. Darin wurde erörtert, wie das Mahnmal an der Hohenzollernbrücke wieder errichtet werden kann. Ein Folgegespräch zur Abstimmung über das weitere Vorgehen ist dabei zeitnah mit der Amtsleiterin Frau Braun vereinbart worden. Entschieden ist allerdings noch nichts. Wenn die öffentliche Aufmerksamkeit nachlässt, so befürchten wir, könnte auch dieser Weg im Nichts enden.
Ein Mitglied des „Expert*innengremiums“ im städitschen Projekt „postkoloniales Erbe Kölns“ trug eine dort verabschiedete Stellungnahme vor, die in deutlichen Worten die Abräumung des Mahnmals kritisiert und seine sofortige Wiederaufstellung fordert (s.u.). Schließlich wurde von „Gerechten“ im osmanischen Reich berichtet, die sich dem Genozid von 1915 entgegengestellt haben (s.u.).
Wir laden für den 24. Juni um 18 Uhr für die nächste Veranstaltung an der Hohenzollernbrücke ein. Dann wird der Chor der Armenischen Gemeinde singen.
Mahnmal-Treffen am 24. Mai 2022
Am 24. Mai haben wir an der Hohenzollernbrücke erneut gefordert, dass das Mahnmal „Dieser Schmerz betrifft uns alle“ an diesen Platz zurückkehren muss. Berichtet wurde über ein Gespräch zwischen der Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 19. Mai und der Initiative „Völkermord erinnern“. Darin wurde erörtert, wie das Mahnmal an der Hohenzollernbrücke wieder errichtet werden kann. Ein Folgegespräch zur Abstimmung über das weitere Vorgehen ist dabei zeitnah mit der Amtsleiterin Frau Braun vereinbart worden. Entschieden ist allerdings noch nichts. Wenn die öffentliche Aufmerksamkeit nachlässt, so befürchten wir, könnte auch dieser Weg im Nichts enden.
Ein Mitglied des „Expert*innengremiums“ im städitschen Projekt „postkoloniales Erbe Kölns“ trug eine dort verabschiedete Stellungnahme vor, die in deutlichen Worten die Abräumung des Mahnmals kritisiert und seine sofortige Wiederaufstellung fordert (s.u.). Schließlich wurde von „Gerechten“ im osmanischen Reich berichtet, die sich dem Genozid von 1915 entgegengestellt haben (s.u.).
Wir laden für den 24. Juni um 18 Uhr für die nächste Veranstaltung an der Hohenzollernbrücke ein. Dann wird der Chor der Armenischen Gemeinde singen.