Wir unterstützen die Initiative und die armenische Gemeinde weiterhin
Rede von Katja Trompeter, Vorsitzende der Kölner Grünen, auf der Protestveranstaltung am 24. Mai 2023 an der Hohenzollernbrücke:
„Ganz herzlichen Dank für die Einladung, hier ein paar Worte sagen zu dürfen, weil es für uns Grüne ein wirklich wichtiges Anliegen ist, dass wir unsere Solidarität und Unterstützung für ein Mahnmal zur Erinnerung an den Genozid an einem prominenten Ort in der Stadt signalisieren. Wir haben ganz klar gesagt, das gebietet allein die historische Verantwortung, hier eine dauerhafte Erinnerung zu schaffen, und auch ein entschiedenes Nein für die Zukunft zu setzen gegen Hass und Gewalt.
Wir haben dazu als Kölner Grüne auf unserer Mitgliederversammlung letzte Woche einen Beschluss gefasst, in dem wir begrüßt haben, dass sich die Bezirksvertretung Innenstadt deutlich und so umfänglich dieser Sache angenommen hat. Sie hat damit den Weg gewiesen, der jetzt nur noch gegangen werden muss, nämlich eine längerfristige Sondernutzung zu ermöglichen. Der Vorschlag liegt auf dem Tisch, man muss ihn nur ergreifen, und in diesem Sinne appellieren wir an die Stadtverwaltung Köln, wo der Ball jetzt ganz eindeutig liegt, hier den Dialog fortzusetzen, ihn schnell fortzusetzen und vor allem zu einer einvernehmlichen Lösung auch zu kommen.
Wir werden das weiter begleiten, wir unterstützen die Initiative, die armenische Gemeinde auch weiterhin, und wir appellieren vor allem daran, gerade wenn es um Räumung geht, eine sehr, sehr hohe Sensibilität an den Tag zu legen. Dieses Mahnmal ist eine Chance für die armenische Gemeinde, für die große armenische Gemeinde in Köln wie in Deutschland, die Erinnerungskultur zu pflegen.
Wir appellieren, hier sensibel vorzugehen und schnell eine Lösung zu finden. Vielen Dank.“
Wir unterstützen die Initiative und die armenische Gemeinde weiterhin
Rede von Katja Trompeter, Vorsitzende der Kölner Grünen, auf der Protestveranstaltung am 24. Mai 2023 an der Hohenzollernbrücke:
„Ganz herzlichen Dank für die Einladung, hier ein paar Worte sagen zu dürfen, weil es für uns Grüne ein wirklich wichtiges Anliegen ist, dass wir unsere Solidarität und Unterstützung für ein Mahnmal zur Erinnerung an den Genozid an einem prominenten Ort in der Stadt signalisieren. Wir haben ganz klar gesagt, das gebietet allein die historische Verantwortung, hier eine dauerhafte Erinnerung zu schaffen, und auch ein entschiedenes Nein für die Zukunft zu setzen gegen Hass und Gewalt.
Wir haben dazu als Kölner Grüne auf unserer Mitgliederversammlung letzte Woche einen Beschluss gefasst, in dem wir begrüßt haben, dass sich die Bezirksvertretung Innenstadt deutlich und so umfänglich dieser Sache angenommen hat. Sie hat damit den Weg gewiesen, der jetzt nur noch gegangen werden muss, nämlich eine längerfristige Sondernutzung zu ermöglichen. Der Vorschlag liegt auf dem Tisch, man muss ihn nur ergreifen, und in diesem Sinne appellieren wir an die Stadtverwaltung Köln, wo der Ball jetzt ganz eindeutig liegt, hier den Dialog fortzusetzen, ihn schnell fortzusetzen und vor allem zu einer einvernehmlichen Lösung auch zu kommen.
Wir werden das weiter begleiten, wir unterstützen die Initiative, die armenische Gemeinde auch weiterhin, und wir appellieren vor allem daran, gerade wenn es um Räumung geht, eine sehr, sehr hohe Sensibilität an den Tag zu legen. Dieses Mahnmal ist eine Chance für die armenische Gemeinde, für die große armenische Gemeinde in Köln wie in Deutschland, die Erinnerungskultur zu pflegen.
Wir appellieren, hier sensibel vorzugehen und schnell eine Lösung zu finden. Vielen Dank.“