Dieser Schmerz betrifft uns alle!
In Köln wurde an den 107. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern erinnert. Die Initiative Völkermord erinnern fordert endlich einen festen Platz im Zentrum Kölns für das Mahnmal.
Es war erneut, wie bereits in den vergangenen Jahren, eine eindrucksvolle Erinnerungsveranstaltung an den türkischen Völkermord an den Armeniern. Im Zentrum stand die Musik, verbunden mit kurzen Ansprachen u.a. des armenischstämmigen Kölner Rechtsanwalt Ilias Uyar und einer bestimmt 30 Minuten anhaltenden Blumenniederlegung am Mahnmal. Optisch im Mittelpunkt stand jedoch, wie bereits in den vorigen Jahren, das imposant-traurige viersprachige Mahnmal mit dem gespaltenen Granatapfel an der Spitze. Dieser symbolisiert den Schmerz, den der seelisch sowie gesellschaftlich weiterhin verleugnete Völkermord hinterlässt, vor allem in der nachwachsenden armenischen Gesellschaft, auch in Köln. Die viersprachige Inschrift des Mahnmals lautet: „Dieser Schmerz betrifft uns alle.“
Dieser Schmerz betrifft uns alle!
In Köln wurde an den 107. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern erinnert. Die Initiative Völkermord erinnern fordert endlich einen festen Platz im Zentrum Kölns für das Mahnmal.
Es war erneut, wie bereits in den vergangenen Jahren, eine eindrucksvolle Erinnerungsveranstaltung an den türkischen Völkermord an den Armeniern. Im Zentrum stand die Musik, verbunden mit kurzen Ansprachen u.a. des armenischstämmigen Kölner Rechtsanwalt Ilias Uyar und einer bestimmt 30 Minuten anhaltenden Blumenniederlegung am Mahnmal. Optisch im Mittelpunkt stand jedoch, wie bereits in den vorigen Jahren, das imposant-traurige viersprachige Mahnmal mit dem gespaltenen Granatapfel an der Spitze. Dieser symbolisiert den Schmerz, den der seelisch sowie gesellschaftlich weiterhin verleugnete Völkermord hinterlässt, vor allem in der nachwachsenden armenischen Gesellschaft, auch in Köln. Die viersprachige Inschrift des Mahnmals lautet: „Dieser Schmerz betrifft uns alle.“