„Völkermord erinnern“ kritisiert Rekers Kommentar zum armenischen Mahnmal
Die Initiative „Völkermord erinnern“ hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker wegen ihrer Aussage in der Debatte um das armenische Mahnmal an der Hohenzollernbrücke scharf kritisiert. Reker hatte der Initiative vorgeworfen, mit ihrem Vorgehen „mit dem Kopf durch die Wand“ zu wollen. Am Montagabend hatte der Hauptausschuss nach hitziger Diskussion mit Stimmen der Grünen, Linken, FDP, SPD und Volt beschlossen, das Mahnmal vorerst stehenzulassen. Die Stadtverwaltung kritisierte diesen Beschluss. „Der Initiative vorzuwerfen, wie es Frau Reker laut KStA vom 12.7.2023 tut, ein ‚Kopf-durch-die-Wand‘ Verhalten zu zeigen, löst bei uns nur ein Kopfschütteln aus“, heißt es in der Pressemitteilung. Die Stadtverwaltung greife mit falschen Tatsachenbehauptungen in diese Debatte ein. Die Initiative sei auf ausdrücklichen Wunsch der Oberbürgermeisterin den Weg gegangen, „an dessen Ende offensichtlich ein Ergebnis steht, das Frau Reker nicht passt.“
„Völkermord erinnern“ kritisiert Rekers Kommentar zum armenischen Mahnmal
Die Initiative „Völkermord erinnern“ hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker wegen ihrer Aussage in der Debatte um das armenische Mahnmal an der Hohenzollernbrücke scharf kritisiert. Reker hatte der Initiative vorgeworfen, mit ihrem Vorgehen „mit dem Kopf durch die Wand“ zu wollen. Am Montagabend hatte der Hauptausschuss nach hitziger Diskussion mit Stimmen der Grünen, Linken, FDP, SPD und Volt beschlossen, das Mahnmal vorerst stehenzulassen. Die Stadtverwaltung kritisierte diesen Beschluss. „Der Initiative vorzuwerfen, wie es Frau Reker laut KStA vom 12.7.2023 tut, ein ‚Kopf-durch-die-Wand‘ Verhalten zu zeigen, löst bei uns nur ein Kopfschütteln aus“, heißt es in der Pressemitteilung. Die Stadtverwaltung greife mit falschen Tatsachenbehauptungen in diese Debatte ein. Die Initiative sei auf ausdrücklichen Wunsch der Oberbürgermeisterin den Weg gegangen, „an dessen Ende offensichtlich ein Ergebnis steht, das Frau Reker nicht passt.“