Unterstützer2023-12-28T20:01:32+01:00

Unterstützer des Mahnmals »Dieser Schmerz betrifft uns alle« zum Genozid an den Armeniern

2505, 2018

Pontischen Vereine aus Baden-Württemberg protestieren gegen die Entscheidung der Oberbürgermeisterin von Köln, Frau Henriette Reker

25. Mai 2018|

Pontischen Vereine aus Baden-Württemberg protestieren gegen die Entscheidung der Oberbürgermeisterin von Köln, Frau Henriette Reker „DODECAPOLIS“ …Pontischen Vereine aus Baden-Württemberg »Die mutige Anerkennung eines i n der Vergangenheit verübten Völkermordes (wie die Anerkennung des Holocaust von Deutschland) ist heute keine Bedrohung, sondern Ehre, für das Land das den Völkermord zugibt, und tendenziell beschwichtigt es die Nachkommen der überlebenden Opfer und stärkt den Frieden.!« Prof. Dr. Enepekidis, Stuttgart 20.04.2018 [...]

1005, 2018

TÜDAY Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland e.V.: Offener Brief an die Stadt Köln

10. Mai 2018|

Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland e.V.: Offener Brief an die Stadt Köln „Am 15. April 2018 stellte die Initiative „Völkermord Erinnern“ im Anschluss an eine Veranstaltung eine Skulptur auf mit dem Titel »Dieser Schmerz betrifft uns alle«. Das Mahnmal erinnerte an den Völkermord während des 1. Weltkrieges im osmanischen Reich und an die deutsche Beteiligung daran. Die Stadt Köln ließ das Mahnmal vier Tage später entfernen. Der Umgang der türkischen Regierung und [...]

2504, 2018

Brigitte und Fritz Bilz: Das Mahnmal soll dorthin zurück, wo es bereits vier Tage gestanden hat

25. April 2018|

»Das Mahnmal soll dorthin zurück, wo es bereits vier Tage gestanden hat« „Die Gräuel der Nazi-Zeit schließen nicht aus, öffentlich an andere Völkermorde zu erinnern, insbesonders wenn wir Deutschen daran beteiligt waren. Das Mahnmal soll dorthin zurück, wo es bereits vier Tage gestanden hat.“ Brigitte Bilz (Vorsitzende des Geschichtsvereins Köln-Brück) Fritz Bilz (Publizist und Historiker)

2404, 2018

Armin T. Wegner Gesellschaft: Erinnern an den Völkermord an der armenischen Bevölkerung und Protest gegen Erinnerungsverbot in Köln

24. April 2018|

Erinnern an den Völkermord an der armenischen Bevölkerung und Protest gegen Erinnerungsverbot in Köln „Heute jährt sich zum 103. Mal der Beginn des Genozids an den Armenier*innen. Am 24. April 1915 starteten auf Befehl des jungtürkischen Innenministers Talat Pascha die Deportationen und Massaker an der armenischen Zivilbevölkerung im Osmanischen Reich. Die Verbrechen geschahen mit Wissen, Duldung und teilweiser Unterstützung des Deutschen Reiches, welches mit den jungtürkischen Machthabern verbündet [...]

2404, 2018

Kabarettist Hayko Bağdat: »Warum entfernt dann diese Zivilisation, also der deutsche Staat, ein kleines Mahnmal für den Völkermord an den Armeniern? Weil Faschisten sich über das Mahnmal ärgern könnten?«

24. April 2018|

Kabarettist Hayko Bağdat: »Stellen Sie dieses Mahnmal wieder dorthin, wo es war!« Der armenische Autor und Kabarettist Hayko Bağdat ist Pate des Kölner Armenier-Mahnmals. Bağdat stammt aus Istanbul und lebt in Deutschland unter Polizeischutz im Exil. Nachfolgend sein Statement zum Abriss des Mahnmals durch die Stadt Köln: *** „Wenn ich in Deutschland über die Straßen gehe, stolpere ich manchmal. Manchmal bleibt mein Blick an einem in einem Park aufgestellten [...]

2204, 2018

Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland: Schreiben an OB Reker zum Erhalt des Armenier-Mahnmals

22. April 2018|

Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland: Schreiben an OB Reker Der Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland, Archimandrit Serovpé Isakhanyan, – geistliches Oberhaupt der Armenier in Deutschland – wandte sich mit einem Unterstützungsbrief für das abgerissene Mahnmal zum Genozid an den Armeniern an Kölns Oberbürgermeisterin, Frau Henriette Reker: „Sehr geehrte Frau Reker, gerne und mit Dank erinnern wir uns an die Errichtung und liturgische Weihe des [...]

1904, 2018

Architekt Peter Busmann begrüßt Mahnmal zum Genozid an den Armeniern an Hohenzollernbrücke

19. April 2018|

Peter Busmann, Kölner Architekt und Mit-Rechteinhaber der Installation Ma'alot, begrüßt Armenier-Mahnmal an der Hohenzollernbrücke „Ich kann nicht im Namen aller Urheber sprechen, die den Raum zwischen Dom und Hohenzollernbrücke gestaltet haben, aber ganz persönlich finde ich es gut, dass an der genau richtigen Stelle, neben dem Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm, der den Völkermord an den Armeniern geduldet hat, die Erinnerung wach gehalten wird.“ Prof. Peter Busmann Dipl.-Ing. freier Architekt [...]

1804, 2018

Offener Brief an Kölner Oberbürgermeisterin – Kölner Melanchthon-Akademie und Stadtsuperintendent Rolf Domning für den Erhalt der Stele „Dieser Schmerz trifft uns alle“ der Initiative „Völkermord erinnern“

18. April 2018|

Kölner Melanchthon-Akademie und Stadtsuperintendent Rolf Domning für den Erhalt der Stele „Dieser Schmerz trifft uns alle“ der Initiative „Völkermord erinnern“ In einem Offenen Brief bitten die Leitung der Melanchthon-Akademie und Stadtsuperintendent Rolf Domning, Evangelischer Kirchenverband Köln und Region und Mitglied des Rates der Religionen, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, dass die Stadt Köln möglichst schnell und unbürokratisch eine Lösung findet, dem Gedenkmal „Dieser Schmerz trifft uns alle“ einen prominenten und anerkannten [...]

1804, 2018

Rom e.V. unterstützt Mahnmal zum Armeniergenozid

18. April 2018|

Rom e.V. unterstützt Mahnmal zum Armeniergenozid „Vor acht Jahren fand an dem Ort, an dem nun das Mahnmal an das Gedenken an den armenischen Genozid steht, die Gedenkinstallation „Open Memory“ statt, auch zum Gedenken an die zwischen dem 16. und 21. Mai 1940 deportierten Roma und Sinti aus Köln und dem Rheinland. Die Erinnerungsspur „Mai 1940 – 1000 Roma und Sinti“ liegt in unmittelbarer Nähe zu dem armenischen [...]

1804, 2018

Schreiben von Herero-Aktivist Israel Kaunatjike an OB Henriette Reker

18. April 2018|

Schreiben von Israel Kaunatjike an OB Henriette Reker Sehr geehrte Frau Oberburgermeisterin Reker, mein Name ist Israel Kaunatjike, ich bin Nachfahre der OvaHerero, deren Vorfahren 1904 von deutschen Schutztruppen in heutigen Namibia ermordet wurden. Es war der erste Genozid des 20. Jahrhundert der vom Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. zu verantworten ist. Ich bin am 15. April in Köln gewesen und habe über meine Erfahrungen des Verschweigens [...]

Unterstützer des Mahnmals »Dieser Schmerz betrifft uns alle« zum Genozid an den Armeniern

2505, 2018

Pontischen Vereine aus Baden-Württemberg protestieren gegen die Entscheidung der Oberbürgermeisterin von Köln, Frau Henriette Reker

25. Mai 2018|

Pontischen Vereine aus Baden-Württemberg protestieren gegen die Entscheidung der Oberbürgermeisterin von Köln, Frau Henriette Reker „DODECAPOLIS“ …Pontischen Vereine aus Baden-Württemberg »Die mutige Anerkennung eines i n der Vergangenheit verübten Völkermordes (wie die Anerkennung des Holocaust von Deutschland) ist heute keine Bedrohung, sondern Ehre, für das Land das den Völkermord zugibt, und tendenziell beschwichtigt es die Nachkommen der überlebenden Opfer und stärkt den Frieden.!« Prof. Dr. Enepekidis, Stuttgart 20.04.2018 [...]

1005, 2018

TÜDAY Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland e.V.: Offener Brief an die Stadt Köln

10. Mai 2018|

Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland e.V.: Offener Brief an die Stadt Köln „Am 15. April 2018 stellte die Initiative „Völkermord Erinnern“ im Anschluss an eine Veranstaltung eine Skulptur auf mit dem Titel »Dieser Schmerz betrifft uns alle«. Das Mahnmal erinnerte an den Völkermord während des 1. Weltkrieges im osmanischen Reich und an die deutsche Beteiligung daran. Die Stadt Köln ließ das Mahnmal vier Tage später entfernen. Der Umgang der türkischen Regierung und [...]

2504, 2018

Brigitte und Fritz Bilz: Das Mahnmal soll dorthin zurück, wo es bereits vier Tage gestanden hat

25. April 2018|

»Das Mahnmal soll dorthin zurück, wo es bereits vier Tage gestanden hat« „Die Gräuel der Nazi-Zeit schließen nicht aus, öffentlich an andere Völkermorde zu erinnern, insbesonders wenn wir Deutschen daran beteiligt waren. Das Mahnmal soll dorthin zurück, wo es bereits vier Tage gestanden hat.“ Brigitte Bilz (Vorsitzende des Geschichtsvereins Köln-Brück) Fritz Bilz (Publizist und Historiker)

2404, 2018

Armin T. Wegner Gesellschaft: Erinnern an den Völkermord an der armenischen Bevölkerung und Protest gegen Erinnerungsverbot in Köln

24. April 2018|

Erinnern an den Völkermord an der armenischen Bevölkerung und Protest gegen Erinnerungsverbot in Köln „Heute jährt sich zum 103. Mal der Beginn des Genozids an den Armenier*innen. Am 24. April 1915 starteten auf Befehl des jungtürkischen Innenministers Talat Pascha die Deportationen und Massaker an der armenischen Zivilbevölkerung im Osmanischen Reich. Die Verbrechen geschahen mit Wissen, Duldung und teilweiser Unterstützung des Deutschen Reiches, welches mit den jungtürkischen Machthabern verbündet [...]

2404, 2018

Kabarettist Hayko Bağdat: »Warum entfernt dann diese Zivilisation, also der deutsche Staat, ein kleines Mahnmal für den Völkermord an den Armeniern? Weil Faschisten sich über das Mahnmal ärgern könnten?«

24. April 2018|

Kabarettist Hayko Bağdat: »Stellen Sie dieses Mahnmal wieder dorthin, wo es war!« Der armenische Autor und Kabarettist Hayko Bağdat ist Pate des Kölner Armenier-Mahnmals. Bağdat stammt aus Istanbul und lebt in Deutschland unter Polizeischutz im Exil. Nachfolgend sein Statement zum Abriss des Mahnmals durch die Stadt Köln: *** „Wenn ich in Deutschland über die Straßen gehe, stolpere ich manchmal. Manchmal bleibt mein Blick an einem in einem Park aufgestellten [...]

2204, 2018

Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland: Schreiben an OB Reker zum Erhalt des Armenier-Mahnmals

22. April 2018|

Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland: Schreiben an OB Reker Der Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland, Archimandrit Serovpé Isakhanyan, – geistliches Oberhaupt der Armenier in Deutschland – wandte sich mit einem Unterstützungsbrief für das abgerissene Mahnmal zum Genozid an den Armeniern an Kölns Oberbürgermeisterin, Frau Henriette Reker: „Sehr geehrte Frau Reker, gerne und mit Dank erinnern wir uns an die Errichtung und liturgische Weihe des [...]

1904, 2018

Architekt Peter Busmann begrüßt Mahnmal zum Genozid an den Armeniern an Hohenzollernbrücke

19. April 2018|

Peter Busmann, Kölner Architekt und Mit-Rechteinhaber der Installation Ma'alot, begrüßt Armenier-Mahnmal an der Hohenzollernbrücke „Ich kann nicht im Namen aller Urheber sprechen, die den Raum zwischen Dom und Hohenzollernbrücke gestaltet haben, aber ganz persönlich finde ich es gut, dass an der genau richtigen Stelle, neben dem Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm, der den Völkermord an den Armeniern geduldet hat, die Erinnerung wach gehalten wird.“ Prof. Peter Busmann Dipl.-Ing. freier Architekt [...]

1804, 2018

Offener Brief an Kölner Oberbürgermeisterin – Kölner Melanchthon-Akademie und Stadtsuperintendent Rolf Domning für den Erhalt der Stele „Dieser Schmerz trifft uns alle“ der Initiative „Völkermord erinnern“

18. April 2018|

Kölner Melanchthon-Akademie und Stadtsuperintendent Rolf Domning für den Erhalt der Stele „Dieser Schmerz trifft uns alle“ der Initiative „Völkermord erinnern“ In einem Offenen Brief bitten die Leitung der Melanchthon-Akademie und Stadtsuperintendent Rolf Domning, Evangelischer Kirchenverband Köln und Region und Mitglied des Rates der Religionen, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, dass die Stadt Köln möglichst schnell und unbürokratisch eine Lösung findet, dem Gedenkmal „Dieser Schmerz trifft uns alle“ einen prominenten und anerkannten [...]

1804, 2018

Rom e.V. unterstützt Mahnmal zum Armeniergenozid

18. April 2018|

Rom e.V. unterstützt Mahnmal zum Armeniergenozid „Vor acht Jahren fand an dem Ort, an dem nun das Mahnmal an das Gedenken an den armenischen Genozid steht, die Gedenkinstallation „Open Memory“ statt, auch zum Gedenken an die zwischen dem 16. und 21. Mai 1940 deportierten Roma und Sinti aus Köln und dem Rheinland. Die Erinnerungsspur „Mai 1940 – 1000 Roma und Sinti“ liegt in unmittelbarer Nähe zu dem armenischen [...]

1804, 2018

Schreiben von Herero-Aktivist Israel Kaunatjike an OB Henriette Reker

18. April 2018|

Schreiben von Israel Kaunatjike an OB Henriette Reker Sehr geehrte Frau Oberburgermeisterin Reker, mein Name ist Israel Kaunatjike, ich bin Nachfahre der OvaHerero, deren Vorfahren 1904 von deutschen Schutztruppen in heutigen Namibia ermordet wurden. Es war der erste Genozid des 20. Jahrhundert der vom Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. zu verantworten ist. Ich bin am 15. April in Köln gewesen und habe über meine Erfahrungen des Verschweigens [...]

Nach oben